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Global Markets Sunday News

Fed sorgt für Vorweihnachtsstimmung

Die Wall Street erlebte diese Woche einen weiteren Höhenflug. Auftrieb erhielt sie von enttäuschenden Arbeitsmarktdaten und einer den Erwartungen entsprechenden Inflationsrate. Diese Daten untermauerten die Auffassung, dass die US-Notenbank Fed nächste Woche die Zinszügel tatsächlich lockern könnte. In Europa legten die Märkte etwas zu, obgleich die politischen Risiken und die Spannungen am Anleihemarkt als Bremsklotz wirkten. Angesichts der unverändert großen Unsicherheit dürfte die Volatilität hoch bleiben.

Tops der Woche

Oracle +25,51 %: Dank eines mit OpenAI geschlossenen Mega-Vertrages schossen die Auftragseingänge des Datenbank- und Cloud-Riesen in die Höhe. Die daraus entstehenden neuen Perspektiven bieten ungeahnte Wachstumschancen – Oracle gilt nun als unverzichtbarer Akteur im weltweiten Wettlauf um Rechenleistung für generative KI.

Alibaba +14,37 %: Der chinesische E-Commerce-Gigant will seine Position im boomenden KI-Segment in China stärken, insbesondere durch den Einsatz von im eigenen Hause entwickelten Chips.

Anglo American +12,21 %: Der britische Bergbaukonzern gab offiziell die Fusion mit dem kanadischen Unternehmen Teck Resources für 53 Mrd. USD bekannt. Dadurch wird einer der fünf größten Kupferproduzenten weltweit entstehen. Er soll unter dem Namen Anglo Teck firmieren und Synergien in Höhe von jährlich fast 800 Mio. USD erzielen. Die Aktionäre von Anglo werden eine Sonderdividende erhalten.

BAE Systems +11,48 %: Der britische Rüstungskonzern ist eine Kooperation mit Thales eingegangen: Das französische Unternehmen liefert ein Unterwasser-Sonar der neuen Generation nach Großbritannien. Europäische Rüstungswerte profitierten auch von den sich wieder verschärfenden Spannungen, nachdem russische Drohnen Polen ins Visier genommen hatten.

Buzzi +9,76 %: Die Analysten von JPMorgan stuften ihre Empfehlung von Neutral auf Übergewichten hoch und hoben das Kursziel an. Die US-Bank verwies auf die inzwischen besseren Fundamentaldaten der europäischen Zementindustrie und das starke Engagement in Deutschland.

Inditex +9,82 %: Der weltgrößte börsennotierte Fast-Fashion-Einzelhändler geriet aufgrund negativer Wechselkurseffekte im 2. Quartal unter Druck. Das Management zeigt sich jedoch optimistisch, denn die Umsatzerlöse wachsen seit dem letzten Monat wieder zweistellig. Die Anleger setzen auf einen vielversprechenden Jahresausklang.

Flops der Woche

Synopsys -28,87 %: Der Entwickler von Chipdesign-Software enttäuschte die Anleger mit nach unten korrigierten Zielen. Das Unternehmen leidet unter dem schwächelnden, durch die US-Exportbeschränkungen beeinträchtigten China-Geschäft sowie unter Verzögerungen in der Design-IP-Sparte, die vorgefertigte Bausteine für in Chips zum Einsatz kommende integrierte Schaltungen liefert. Die Unternehmensleitung hat strategische Fehler eingeräumt und strebt eine Restrukturierung an, die insbesondere einen Abbau von 10% der Stellen vorsieht.

Chewy -18,12 %: Der Onlinehändler für Heimtierprodukte hat solide Quartalszahlen vorgelegt und seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Trotz dieser Dynamik bleibt der Konzern für den verbleibenden Teil des Jahres aufgrund der abwartenden Haltung am Heimtiermarkt und makroökonomischer Unwägbarkeiten vorsichtig. Bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 70 lässt sich das Bewertungsniveau nur schwer rechtfertigen.

Associated British Foods -11,32 %: Der Primark-Eigentümer legte gemischte Zahlen vor. In Großbritannien und den Vereinigten Staaten schreitet das Wachstum voran, wird allerdings insgesamt durch ein zurückhaltendes Konsumklima in Europa gebremst. In der Lebensmittelsparte schnitt das Zutatensegment gut ab, doch belastet das Zuckergeschäft infolge der niedrigen Preise und der Schließung der Bioethanol-Anlage nahe Hull in Großbritannien weiterhin die Gesamtentwicklung.

Nexi -11,68 %: Der italienische Zahlungsdienstleister wurde nach einer Meldung von Barclays abgestraft. Die Bank hatte ihr Kursziel gesenkt und auf die zunehmenden Risiken am Inlandsmarkt infolge des Wandels in der Branche und des Wettbewerbs durch neue Akteure verwiesen.

LSEG -6,88 %: Der Betreiber der Londoner Börse leidet weiterhin unter rückläufigen Abonnementerlösen – ein Trend, der sich bereits bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen Ende Juli abgezeichnet hatte. Dennoch wird die Nachfrage nach Daten durch die dynamische Entwicklung in den Bereichen KI, Cloud und Regulierung nach wie vor gestützt. Noch im Laufe dieser zweiten Jahreshälfte dürften sich neue Produkte positiv niederschlagen.

Rohstoffe

Energie: Zwei gegensätzliche Faktoren bestimmen aktuell die Richtung der Rohölpreise. Zum einen herrscht ein strukturelles Überangebot mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preise. Das hat die Internationale Energieagentur erneut hervorgehoben und in ihrem aktuellen Bericht von einem Rekordüberschuss bis 2026 gesprochen. Dieser geht hauptsächlich auf das erneut steigende Angebot der OPEC+ zurück, die den Ölhahn aufdreht, sowie auf das leichte Wachstum der Ölnachfrage, vor allem in China. Im Gegenzug dämpfen sowohl die geopolitischen Spannungen als auch die angedrohten Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die Abnehmer russischen Öls den Abwärtsdruck auf die Preise. Moskau lässt sich Zeit bei den Verhandlungen mit der Ukraine, sodass die Europäische Union und die USA russisches Öl voraussichtlich mit härteren Sanktionen belegen werden. Die Sorte Brent kostet rund 67,50 USD und hielt sich damit im Wochenvergleich relativ stabil. Der Preis für WTI liegt nun bei ca. 63,40 USD pro Barrel.

Metalle: Gold sorgte diese Woche für Schlagzeilen, denn das Edelmetall ist im Höhenrausch und markiert ständig neue Rekorde. Dabei profitiert Gold von der Nachfrage der Zentralbanken, unter anderem der chinesischen. Sie baut ihre Goldreserven weiter auf, um ihre Devisenreserven zu diversifizieren. Auch die Aussicht auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed heizt den Goldpreis an, der diese Woche einen Höchststand bei 3.674 USD erreichte. Diesem Aufwärtstrend folgt auch das Segment der Industriemetalle. So kletterte Kupfer auf den höchsten Preis seit mehr als fünf Monaten und wurde an der London Metal Exchange für 10.068 USD pro Tonne (Spotpreis) gehandelt. Genährt wird diese Aufwärtsbewegung in erster Linie von den Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA sowie von der Beunruhigung über Störungen der Produktion, insbesondere in Indonesien und Peru.

Agrarprodukte: Der Weizenpreis in Chicago bleibt deprimierend. Der grundlegende Trend weist wegen des großen Angebots weiter nach unten. Ein Scheffel Weizen kostet aktuell ca. 518 Cent (Kontrakt mit Fälligkeit im Dezember 2025). Mais verteuerte sich dagegen und notiert nun bei 421 Cent (Lieferung im Dezember 2025).

Makroökonomie

Marktstimmung: In der besten aller Welten läuft es perfekt. Die im September oft fallenden Aktienkurse haben sich in diesem Jahr gegen den Trend entwickelt. Angesichts der fast sicheren Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed in der nächsten Woche scheint sich die Saisonalität kaum auszuwirken. Allerdings zeigen die US-Arbeitsmarktdaten Anzeichen von Schwäche, wodurch die Inflationsängste in den Hintergrund treten. Innerhalb ihres Doppelmandats der Vollbeschäftigung und Inflationsbekämpfung fokussiert sich die Federal Reserve aktuell eher auf die erste Komponente. Schließlich will man nicht fortwährend als der Entwicklung hinterherhechelnd wahrgenommen werden. Die Anleiherenditen haben dies bereits nachvollzogen, denn selbst 10-jährige US-Treasuries entwickelten sich rückläufig. Aktuell testen sie jedoch eine wichtige Linie bei 3,50%, die nur schwer direkt zu durchbrechen sein dürfte. Kein Grund zur Panik also für die Aktienindizes, die zumindest jenseits des Atlantiks von Rekord zu Rekord eilen. Vor dem Zinsentscheid der Federal Reserve am 17. September ist für die Anleger das Glas eher halbvoll.

Kryptowährungen: Der Bitcoin (BTC) setzte den Aufwärtstrend der letzten Woche fort und gewann seit Montag 3,5% hinzu. Aktuell liegt er bei über 115.000 USD. Dieses Kursplus ist massiven Zuflüssen in die Bitcoin-Spot-ETFs zu verdanken. Seit Wochenbeginn wurden in die börsengehandelten Produkte über 1,6 Mrd. USD neu investiert. Damit beläuft sich das Gesamtvermögen der Bitcoin-Spot-ETFs nun auf 149 Mrd. USD, also 6,57% der im Umlauf befindlichen BTC. Davon entfallen fast 40% auf den von BlackRock verwalteten IBIT. Hingegen zeigen sich die Anleger eher besorgt um Unternehmen, die BTC in ihrem Finanzmittelbestand akkumuliert und daraus eine echte Unternehmensstrategie entwickelt haben. Deren Kurse befinden sich seit einem Monat im Sinkflug. Das gilt unter anderem für Strategy (-17%) und Metaplanet (-33%). Die anderen wichtigen Kryptowährungen folgten dem BTC auf dem Fuße: Der Ether (ETH) legte um 4,77% zu, Solana (SOL) kletterte um 15,5% und der XRP gewann 5,7% an Terrain.

Ausblick

Die Spannung im Vorfeld einer Fed-Sitzung, auf der eine Zinssenkung verkündet werden soll, gleicht dem Warten auf den Weihnachtsmann: Wie verwöhnte kleine Kinder halten es die Anleger vor Ungeduld kaum noch aus. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik am Mittwoch lockern wird. Doch der Markt ist unersättlich und fragt sich bereits, wie es weitergehen soll. Genau darin liegt die eigentliche Herausforderung der Ankündigung. Auch die Bank of England wird sich zu Wort melden, aber vermutlich nicht am Status quo rütteln. Unternehmensergebnisse sind dagegen rar gesät, es fallen nur noch wenige Krumen an: etwa ein Häppchen FedEx, ein Quäntchen Exor, eine Prise Bolloré.

S&P 500 Heatmap

S&P 500 Entwicklung in 2025

US-Anleihenrendite

2-jährige US-Anleihenrendite

10-jährige US-Anleihenrendite

Marktüberblick

USD

GOLD

SILBER

WTI

BRENT

BITCOIN

Korrelation zwischen Goldpreis und US-Dollar

Aktiensuche

Top- & Flop-Aktien

19. September 2025 (EOD)

Europa

USA

Asien

Währungen

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JPY - USD

Kryptowährungen

Bitcoin - USD

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