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Prof. Dr. Udo Amend (MBA)

Experte für Blockchain, Bitcoin und Gold als Wertspeicher

Prof. Dr. Udo Amend zählt zu den führenden Experten im Bereich Blockchain-Technologie, Bitcoin und Gold. Seine fundierte Ausbildung in Elektrotechnik, Wirtschaft und Finanzwesen ermöglicht ihm eine einzigartige Perspektive auf die digitale Transformation der Finanzmärkte. Nach seinem Abschluss als Elektroingenieur vertiefte er sein Wissen an der Harvard University, wo er sich mit den globalen Mechanismen von Wirtschafts- und Währungssystemen befasste. Durch seine internationale Erfahrung als Marketing Manager Europe bei Molex Inc. entwickelte er ein tiefgehendes Verständnis für globale Märkte, Finanzstrukturen und dezentrale Währungen.

Mit der Gründung seines Family Office im Jahr 1994 spezialisierte er sich auf die Verwaltung und den Schutz von Kapital durch krisensichere Anlagen. Sein tiefgehendes Wissen über die Weltfinanzmärkte, die globale Makroökonomie, Bitcoin als digitalen Wertspeicher sowie Gold als inflationssichere Anlage verhalf ihm dazu, moderne Strategien zu entwickeln, die finanzielle Unabhängigkeit ermöglichen. Seit 2024 ist er Vorstand der Finhol AG in der Schweiz, wo er innovative Investmentlösungen für Privatpersonen und Unternehmen konzipiert.

Er betrachtet Bitcoin als digitales Gold, das durch seine begrenzte Menge und dezentrale Struktur eine Alternative zu staatlich kontrollierten Währungen darstellt. Gleichzeitig betont er die historische Stabilität von physischem Gold, das sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt hat. In seinem Buch „Bitcoin & Gold – Der Weg zur Freiheit“ erklärt er die Synergie zwischen beiden Anlageformen und zeigt, wie Anleger ihr Kapital vor wirtschaftlichen Unsicherheiten schützen können.

Als Professor und anerkannter Fachexperte vermittelt Prof. Dr. Amend sein Wissen auf verständliche Weise, ohne dabei an Tiefe oder wissenschaftlicher Präzision einzubüßen. Seine Fähigkeit, komplexe wirtschaftliche, technologische und finanzielle Zusammenhänge prägnant zu erklären, macht ihn zu einem gefragten Redner, Berater und Autor. Er kombiniert praxisnahe Analysen mit akademischer Fundierung, um Studierenden, Investoren und Entscheidern ein klares Verständnis über die Zukunft von Blockchain-Technologie, Bitcoin und Gold als stabile Wertspeicher zu vermitteln. Sein Engagement in der akademischen Lehre und seine Fähigkeit, innovative Finanzkonzepte verständlich zu machen, machen ihn zu einer sinnvollen Erweiterung unseres Professoren-Kollegiums.

Persönliche / telefonische Beratung

Beratungspreis pro Minute basierend auf der Amend Finance Portfolio Performance YTD (year to date)

Global Markets Sunday News

Nach neuen absoluten Rekorden legten die Börsen diese Woche schließlich eine Pause ein, denn sie wurden von der Angst vor einem Handelskrieg und der Unsicherheit über die Lage in der Ukraine eingeholt.
Die großen Indizes unterbrachen ihren Aufwärtstrend, doch die seit Jahresanfang beobachtete Dynamik hält an. Einige wichtige Termine an diesem Wochenende und nächste Woche könnten für Volatilität sorgen.

Tops der Woche

Europäischer Verteidigungssektor: Den Branchenakteuren Saab, Rheinmetall, Leonardo, Thales, MTU Aero, Indra Sistemas, Dassault Aviation, BAE Systems bescherten die Diskussionen über höhere Verteidigungsausgaben in den europäischen Ländern Kursgewinne.

FTAI Aviation +13,84 %: Das Unternehmen erklärte am Donnerstag, dass man die Prüfung der Vorwürfe, die der Leerverkäufer Muddy Waters im letzten Monat erhoben hatte, abgeschlossen und die Behauptungen über irreführende Finanzberichterstattung als unbegründet zurückgewiesen habe.

ThyssenKrupp +28,52 %: Die Aktie des deutschen Mischkonzerns zog nach einer Meldung der Bank of America an, in der eine mögliche Abspaltung bestimmter Konzerngeschäftsbereiche, insbesondere des Segments Marine Systems, thematisiert wurde. Dies könnte auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hindeuten.

STMicroelectronics +14,66 %: Jefferies hat seine Empfehlung von Halten auf Kaufen angehoben. Dem Research-Haus zufolge dürfte STMicroelectronics das Schlimmste überstanden haben. Man setze darauf, dass sich der Umsatz ab dem 2. Quartal dank der Bestandsbereinigung in der Industrie und im Automobilsektor erholen werde.

Alibaba +15,25 %: Das chinesische Tech-Unternehmen surft weiterhin auf der KI-Welle. Alibaba hat sehr gute Quartalszahlen veröffentlicht. Besonders gefiel den Anlegern das Umsatzwachstum von 13% im Cloud-Geschäft.

Airbnb +9,51 %: Die Ergebnisse des 4. Quartals haben die Erwartungen übertroffen. Dank einer robusten internationalen Nachfrage stiegen die Buchungen im Jahresvergleich um 12%.

Garmin +5,69 %: Der Hersteller von Navigationssystemen hat über den Erwartungen der Wall-Street-Analysten liegende Geschäftsjahreszahlen vorgelegt. Eine besonders hohe Dynamik zeigte sich in den Segmenten Outdoor und Automobil.

Standard Chartered +5,34 %: Die britische Bank scheint ihre herausragende Performance der letzten Wochen fortsetzen zu wollen. Der Gewinn stieg um 17%. Das Kreditinstitut hat ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 1,5 Mrd. USD aufgelegt.

Schneider Electric +4,4 %: Der Anbieter von Energiemanagement-Lösungen hat die Erwartungen im abgelaufenen Quartal erneut übertroffen. Der vom Aufschwung der KI profitierende Geschäftsbereich Systèmes verzeichnete ein starkes Wachstum und steigert damit die Rentabilität des Konzerns.

Flops der Woche

TFI International -26,14 %: Dem kanadischen Logistiker machen schwache Geschäftszahlen – insbesondere ein unter den Erwartungen liegender Umsatz – und die Verlagerung des Unternehmenssitzes in die USA zu schaffen.

EPAM Systems -21,52 %: Der Softwareentwickler will Geld in die Hand nehmen, um hochqualifizierte Mitarbeiter zu halten und die Investitionen in fortschrittliche Gen-AI-Plattformen und -Tools zu beschleunigen. Infolge der geplanten Aufwendungen dürfte das Unternehmen die Schätzungen für das 1. Quartal 2025 verfehlen.

Neste -14,54 %: Die von Neste veröffentlichten Geschäftszahlen konnten die Märkte nicht zufriedenstellen. Diese reagierten gleich doppelt, nachdem die Analysten von Inderes ihre Empfehlung von Akkumulieren auf Reduzieren herabgesetzt hatten.

Capgemini -11,47 %: Nach schwachen Geschäftsjahreszahlen hat Capgemini eine konservative Prognose für 2025 vorgelegt. Die Anleger zeigten sich alles andere als begeistert.

Philips -10,03 %: Der niederländische Anbieter von medizinischen Geräten und Technologien vermeldete für das Jahr 2024 einen Gewinnrückgang und düstere Aussichten für sein China-Geschäft. Das Land steht in Bezug auf den Umsatz von Philips an vierter Stelle.

Carrefour -9,84 %: Die französische Einzelhandelskette hat das Vertrauen der Anleger verspielt. Selbst mit großen Versprechungen waren die Ergebnisse des Jahres 2024 und der Ausblick auf 2025 für die Märkte nur schwer verdaulich.

Walmart -8,9 %: Trotz der robusten Geschäftszahlen rechnet der US-Einzelhändler mit einem aus Anlegersicht überaus schwachen Jahr. Auch die Erhöhung der Jahresdividende konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Ausblick des Unternehmens zu konservativ ausfällt.

Glencore -9,78 %: Das Geschäftsjahresergebnis des im schweizerischen Zug ansässigen Bergbaukonzerns enttäuschte. Auch M&A-Aussichten und ein geplantes umfassendes Aktienrückkaufprogramm verhalfen Glencore nicht in den grünen Bereich.

Rohstoffe

Energie: Die Ölpreise machten diese Woche Boden gut und erholten sich in einem völlig ungewissen Umfeld, in dem verschiedene Kräfte auf das Angebot einwirken. Einerseits verschärfen die Europäer ihren Ton gegenüber Russland und nehmen seine Schattenflotte ins Visier. Andererseits erwägen die USA die Aufhebung der Sanktionen gegen Moskau. Auch die Verhandlungen zwischen den großen Förderländern, insbesondere USA, Russland und Saudi-Arabien, werden von den Marktteilnehmern aufmerksam verfolgt. Die Gespräche, bei denen es hauptsächlich um den Ukraine-Konflikt geht, dürften auch Auswirkungen auf den Ölsektor haben und die Handelsstrategien sowie die künftigen Fördermengen beeinflussen. Während die USA sich bemühen, die Energiepreise zu senken, wollen die OPEC+ und einflussreiche Mitgliedsstaaten wie Saudi-Arabien und Russland die Preise auf höherem Niveau verankern. Einfluss auf das Angebot könnte auch die OPEC+ mit einer eventuellen Verschiebung ihrer für April geplanten Erhöhung der Öl-Fördermengen haben. Zum anderen könnten die Öllieferungen über eine wichtige Pipeline zwischen der halbautonomen Region Kurdistan im Irak und der Türkei wiederaufgenommen werden. Eine verzwickte Situation für den Irak, der die Quoten des erweiterten Ölkartells einhalten muss. Die geopolitischen Spannungen lassen nicht nach. So hat die Ukraine erneut Ölinfrastruktur auf russischem Gebiet angegriffen. Die Nordseesorte Brent verteuerte sich auf 76,10 USD, während das US-Pendant WTI im Bereich von 72,10 USD notiert.

Metalle: Aluminium erreichte mit 2.727 USD pro Tonne in London (Spotpreis) den höchsten Stand seit einem Monat, nachdem sich die Europäische Union darauf geeinigt hatte, die Einfuhr von russischem Primäraluminium im Rahmen eines neuen Sanktionspakets schrittweise zu verbieten. Auch Kupfer stieg auf 9.563 USD. Für Gold ging es die achte Woche in Folge bergauf. Angesichts der geopolitischen Unwägbarkeiten trug dazu nicht zuletzt die Nachfrage nach dem Edelmetall als sicherer Hafen bei. Gold wird aktuell bei 2.932 USD gehandelt und nähert sich der psychologischen Schwelle von 3.000 USD.

Agrarprodukte: Der Maispreis stieg in Chicago auf den höchsten Stand in 18 Monaten und verteuerte sich aufgrund des prognostizierten Angebotsrückgangs auf ca. 512 Cent (Kontrakt mit Fälligkeit Mai 2025). Auch der Preis für Weizen erhöhte sich und erreichte unterstützt von der winterlichen Witterung in den USA und Russland 610 Cent.

Makroökonomie

Marktstimmung: Nichts Neues unter der Sonne, aber… Zum Ende einer in Bezug auf die Konjunkturindikatoren insgesamt recht ruhigen Woche – mit Ausnahme der Frühindikatoren, die unerwartet stark nachgaben – bewegten sich die Anleiherenditen innerhalb einer engen Spanne. Die Rendite 10-jähriger US Treasuries schwankte zwischen 4,40/38% und 4,65%, während deutsche Bundesanleihen über 2,32% verharrten. Die Steilheit der US-Kurve nimmt weiter zu, was Finanzwerten zugutekommt. Der Spread zwischen den USA und Deutschland liegt stabil bei rund 200 Basispunkten. Bis dato also nichts Neues unter der Sonne: Die Anleger warten weiter ab, ob die Trump-Regierung und das DOGE die US-Schulden tatsächlich drastisch reduzieren und so eine Anleihekrise verhindern können.

Die Einkaufsmanagerindizes für Februar zeigten einen Rückgang im Dienstleistungssektor in Europa, aber auch – noch überraschender – in den Vereinigten Staaten.

Kryptowährungen

Nachdem sich der Bitcoin (BTC) in drei aufeinanderfolgenden Wochen rückläufig entwickelt hatte, gewann er diese Woche 3% hinzu und liebäugelte wieder mit der 100.000-Dollar-Marke. Die Kryptowährung bewegt sich seit zwei Monaten in diesem Bereich, nachdem sie zwischen der Wahl Trumps und dem Jahresende zu einem spektakulären Höhenflug angesetzt und über 50% zugelegt hatte. Bei den Bitcoin-Spot-ETFs sieht es dagegen nicht gerade rosig aus. Das Gesamtvermögen der in den USA börsengehandelten Produkte sank in dieser Woche um mehr als 500 Mio. USD. Zu den anderen Kryptowährungen: Solana (SOL) setzte seine Talfahrt fort. Innerhalb eines Monats büßte das Krypto-Asset fast 30% ein und fiel von 252 auf 178 USD. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Memecoins auf Solana, die seit dem Zusammenbruch der Kryptowährungen $TRUMP und zuletzt $LIBRA als bevorzugte Blockchain für diese überaus spekulativen Vermögenswerte gilt, an Bedeutung verloren haben. Positiv ist anzumerken, dass der Ether (ETH) um mehr als 5% zulegen konnte und sich wieder der Schwelle von 3.000 USD annähert. Trotz dieses Anstiegs ist die Digitalwährung seit dem 1. Dezember um insgesamt 23% gefallen.

Ausblick

Nvidia und Inflation im Rampenlicht. Die Märkte müssen sich genau wie vor vier Jahren der Hyperaktivität von Donald Trump stellen. Dessen Äußerungen sind häufig polarisierend, manchmal brutal und sorgen immer für Unruhe. Die Reaktionen an den Finanzmärkten sind relativ gemäßigt, denn Trumps Methode überrascht sie nicht mehr im gleichen Maß wie bei seiner ersten Amtszeit. Doch die Anleger bleiben nervös. Die nächsten wichtigen Termine sind die Bundestagswahl am Sonntag in Deutschland und die Inflationszahlen kommenden Freitag, genauer gesagt die Februarzahlen für Frankreich und Deutschland sowie die US-Kerninflation im Januar. Außerdem stehen nächste Woche noch einige Quartalszahlen an. Dabei wird sicherlich Nvidia mit der Ergebnisveröffentlichung am Mittwochabend ins Rampenlicht rücken.

Bitcoin | Gold

Der Weg zur Freiheit

Dr. Udo Amend, ein renommierter Experte in den Bereichen Kryptographie und Finanzen, beschäftigt sich seit Jahrzehnten intensiv mit diesen Themen. Mit seinem umfangreichen Wissen und seiner Erfahrung beleuchtet er in seinem Buch “Bitcoin | Gold – Der Weg zur Freiheit” die faszinierenden Verbindungen zwischen Bitcoin und Gold.

S&P 500 Heatmap

S&P 500 Entwicklung in 2025

US-Anleihenrendite

2-jährige US-Anleihenrendite

10-jährige US-Anleihenrendite

Marktüberblick

USD

GOLD

SILBER

WTI

BRENT

BITCOIN

Korrelation zwischen Goldpreis und US-Dollar

Aktiensuche

Top- & Flop-Aktien

23. Februar 2025 (EOD)

Europa

USA

Asien

Währungen

EUR - USD

JPY - USD

Kryptowährungen

Bitcoin - USD

Ethereum - USD

Rohstoffe

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