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Global Markets Sunday News

Endlich wieder Konjunkturdaten

Einige europäische Indizes verzeichneten diese Woche neue Höchststände, während die Wall Street nach dem Ende des längsten Shutdown der Geschichte auf der Stelle trat. Die nun seit Längerem fehlenden Daten verstärken die Ungewissheit über den Zustand der US-Wirtschaft. Gleichzeitig halten sich die Bewertungen von Technologietiteln auf sehr hohem Niveau. Zudem könnte die US-Notenbank Fed die nächste Zinssenkung verschieben, wenn sie die Preisstabilität als wichtiger erachtet als die Schwäche am Arbeitsmarkt

Tops der Woche

Schweizer Aktien: Die Schweiz hat sich mit der US-Regierung auf ein Zollabkommen geeinigt. Daraufhin ging es für die Titel exportorientierter Unternehmen bergauf. Insbesondere galt dies für Swatch mit den Marken Omega und Longines sowie für den Cartier-Mutterkonzern Richemont. Für die genannten Firmen bleibt der US-Markt unverzichtbar.

SSE +19,19 %: Der britische Stromerzeuger hat seine neue strategische Planung vorgestellt. Wesentlicher Bestandteil ist ein groß angelegtes Investitionsprogramm für den Netzausbau und die Sicherung des weiteren Wachstums. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen frisches Kapital für die Finanzierung seiner Projekte beschafft.

Alstom +13,4 %: Der französische Bahntechnikhersteller blickt auf ein solides Quartal zurück. Der Auftragsbestand profitiert vor allem von der Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitszügen. Das Unternehmen hat seine Zielvorgabe für das organische Wachstum angehoben.

Bayer +9,02 %: Der deutsche Mischkonzern konnte seine Rentabilität trotz der schwächelnden Pharmasparte steigern. Die Bayer-Aktionäre nehmen aktuell auch die kleinste positive Meldung dankbar zur Kenntnis. Allein das Ausbleiben unangenehmer Überraschungen und die Beibehaltung der Ziele für das Geschäftsjahr reichen dafür schon aus. Das Unternehmen fokussiert sich weiterhin auf den Schuldenabbau und die anhängigen Rechtsstreitigkeiten rund um Glyphosat.

Siemens Energy +8,55 %: Der deutsche Energietechnikhersteller hat seine mittelfristigen Ziele bekannt gegeben. Die Aktie brilliert bereits seit zwei Jahren und setzt ihren Aufwärtstrend fort.

Barrick Mining +11,91 %: Trotz eines Produktionsrückgangs profitiert der nordamerikanische Goldgigant von den Preisen für das Edelmetall. Die Dividende wurde erhöht, und auch das Aktienrückkaufprogramm nimmt dank der stark steigenden Cashflow-Generierung zügig Fahrt auf. Strategisch richtet sich das Unternehmen wieder auf Nordamerika aus und sucht derweil nach Lösungen für die Aktivitäten in Mali.

Flops der Woche

Coreweave -25,62 %: Der US-amerikanische Cloud-Infrastrukturanbieter hat seine Prognose abgesenkt, nachdem ein Zulieferer für Rechenzentren eine Lieferverzögerung angekündigt hatte.

3i Group -20,73 %: Die Aktionäre der britischen Holding zeigen sich besorgt über die starke Abhängigkeit von der Beteiligung an Action. Flächenbereinigt entwickelte sich der Umsatz der Kette zuletzt schwächer. Hinzu kommt, dass der Markt aufgrund des zuvor hohen Aufschlags eine Bewertungskorrektur eingepreist hat. Und auch das Umfeld für Private-Equity-Deals gestaltet sich derzeit schwierig.

Strategy -17,43 %: Das für seinen Rekordbestand an Bitcoin bekannte Unternehmen leidet unter der Schwäche der Kryptowährung, deren Kurs weiterhin empfindlich auf Schwankungen der Technologiewerte und auf das Konjunkturklima reagiert.

Hensoldt -8,18 %: Trotz der von dem deutschen Rüstungskonzern bekannt gegebenen ambitionierten mittelfristigen Ziele herrscht unter den Anlegern mit Blick auf die Vorgaben für 2026 Enttäuschung. Angesichts der Börsenrally, die der europäische Verteidigungssektor im bisherigen Jahresverlauf verzeichnete, hat eben schon das kleinste Anzeichen von Schwäche Konsequenzen.  

Edenred -7,34 %: Die von der brasilianischen Regierung für Transaktionen mit Essensgutscheinen verhängte Obergrenze für Händlerkommissionen hat dem Geschäft des Unternehmens einen schweren Schlag versetzt. Der Anbieter von Restaurantgutscheinen kündigte an, dass er daraufhin seine Gewinnprognose für 2026 nach unten korrigieren werde.

Technologieunternehmen -6,86 %: Der lange Regierungsstillstand hat Unmut in der US-Wirtschaft und Unsicherheit über den künftigen geldpolitischen Kurs gesät. Technologiewerte wie Oracle, Nvidia und Palantir leiden unter der wachsenden Risikoaversion der Anleger.

Rohstoffe

Energie: Die Ölpreise tendierten diese Woche seitwärts mit geringfügiger Aufwärtsbewegung. Als maßgebliche Faktoren sind die erneute Risikoaversion mit nachteiligen Auswirkungen auf Risikoanlagen, das befürchtete Überangebot an den Ölmärkten sowie die Verschärfung der geopolitischen Spannungen nach neuen Angriffen der Ukraine auf einen wichtigen russischen Exporthafen zu nennen. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognosen zu den Fundamentaldaten aktualisiert. Demnach ist auch in den nächsten Jahren mit einem gut versorgten Ölmarkt zu rechnen, da das weltweite Ölangebot deutlich zunehmen dürfte. Dagegen rechnet die IEA nur mit einem moderaten Nachfrageanstieg, was für das kommende Jahr einen deutlichen Überschuss vermuten lässt. Auch die OPEC schließt sich dieser Annahme an, denn das Kartell geht für 2026 ebenfalls von einem potenziellen Angebotsüberschuss aus und hat seine bisherigen Prognosen in Richtung eines Überangebots korrigiert. Auf geopolitischer Ebene hat ein Drohnenangriff auf den Hafen von Noworossijsk in Russland zu einem vorübergehenden Teilausfall der Öllieferungen geführt. In der Folge zeigte sich der Markt hinsichtlich zukünftiger Lieferstörungen beunruhigt. Hinzu kommen die in Kürze in Kraft tretenden Sanktionen der US-Regierung gegen russische Ölunternehmen, die die Gemengelage für die Entwicklung der russischen Exporte noch komplexer erscheinen lassen. Rohöl der Sorte Brent notierte zuletzt bei ca. 64 USD, die US-Referenzsorte WTI bei 60 USD je Barrel.

Metalle: Der Kupferpreis entwickelt sich an der London Metal Exchange weiterhin solide und kletterte kurzzeitig auf 11.000 USD pro Tonne. Getragen wird der Anstieg von dem schwächeren Dollar und einem wiedererwachten Optimismus nach dem Shutdown-Ende in den USA. Zum Wochenschluss kam es allerdings zu einer leichten Korrektur des Kupferpreises. Grund waren enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China, die erneut Sorgen über die Nachfrage schüren. Gold verteuerte sich im Wochenverlauf um etwa 2,8% – eine erfreuliche Entwicklung angesichts der jüngsten Äußerungen der Fed-Verantwortlichen zu einer Zinssenkung im Dezember. Eine Feinunze Gold kostet aktuell etwa 4.100 USD.

Agrarrohstoffe: Soja, Mais und Weizen beendeten die Woche in den USA deutlich im Plus. Der Sojapreis könnte sich erholen, da China voraussichtlich mehr kaufen wird. Der Maispreis gewann in Chicago an Boden und legte um 441 Cent pro Scheffel zu. Auch Weizen verteuerte sich auf 540 Cent (Kontrakt mit Fälligkeit Dezember 2025). Bei Kaffee sanken die Preise für die Sorte Arabica diese Woche, nachdem die USA die Aufhebung bestimmter Zölle auf Kaffee aus vier lateinamerikanischen Ländern beschlossen hatten.

Makroökonomie

Marktstimmung: Die wichtigsten Indizes kamen diese Woche nicht vom Fleck, obgleich der Shutdown beendet wurde. Die Anleger reagierten mit Verkäufen auf die Nachricht. Denn die Unsicherheit über die nächsten geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed wächst und eine Reihe von Quartalszahlen sorgten trotz eines insgesamt positiven Bildes für Enttäuschung. Bis die offiziellen Zahlen vorliegen und es mehr Aufschluss über die Verfassung der führenden Weltwirtschaft gibt, wird man sich noch etwas gedulden müssen. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen testete eine Widerstandszone um 4,16%, während US-Small Caps (IWM) derzeit an eine wichtige Unterstützungslinie bei 236 USD stoßen. Sollten sie unter diese Marke rutschen, könnte dies eine stärkere Konsolidierung einläuten. Die Saisonalität dürfte dagegen einen Kursanstieg der Aktienmärkte begünstigen.

Kryptowährungen: Die schwache Konjunktur und die Zurückhaltung der Anleger belasten den Kryptomarkt weiterhin stark. Der rückläufige Trend zeigt sich besonders deutlich bei den Bitcoin-Spot-ETFs, denn aus diesen flossen innerhalb von nur 21 Tagen über 2,5 Mrd. USD ab. Die bereits in der Vorwoche verzeichnete Abwärtsdynamik hält also an. Die weitere Entwicklung dürfte zumindest teilweise von den Geschäftszahlen von Nvidia abhängen. Diese könnten als Katalysator wirken und die Märkte entweder beruhigen oder weiter verunsichern. Neben den Kapitalbewegungen richtet sich das Augenmerk des Krypto-Ökosystems auf zwei wichtige bevorstehende Ereignisse. Zum einen weckt der angekündigte Börsengang von Grayscale, einem der größten Verwalter digitaler Vermögenswerte, unterschiedlichste Erwartungen. Zum anderen hoffen die Investoren auf eine klare Positionierung der SEC zur Regulierung von Token. Die jüngste Rede des Chefs der US-Börsenaufsicht, Paul Atkins, lässt eine baldige Klärung der Definition von Finanztiteln erwarten – ein möglicher Schritt hin zu verlässlicheren regulatorischen Rahmenbedingungen für die Branche

Ausblick

Nach dem Ende des Shutdown kann es in den USA nun endlich mit der Veröffentlichung von Konjunkturdaten weitergehen. Die Termine sind aber weiter unklar, und es ist eher nicht mit einer Zahlenflut zu rechnen. Die Wiederaufnahme der Tätigkeit der Statistikbehörden dürfte ebenso wie die der gesamten Regierung einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Weiße Haus ließ allerdings verlauten, dass der US-Arbeitsmarktbericht für September bereits in der kommenden Woche veröffentlicht werden könnte.
Auf Unternehmensebene herrscht schon eher Gewissheit, denn die für Mittwochabend erwarteten Ergebnisse von Nvidia dürften am Markt auf große Resonanz stoßen, da die Bewertungsniveaus allmählich Anlass zur Sorge geben. Ebenso richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Zahlen der Einzelhändler Walmart, Home Depot und Target, schließlich sind diese nach wie vor wichtige Gradmesser des Konsums in den Vereinigten Staaten.

S&P 500 Heatmap

S&P 500 Entwicklung in 2025

US-Anleihenrendite

2-jährige US-Anleihenrendite

10-jährige US-Anleihenrendite

Korrelation zwischen Goldpreis und US-Dollar

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19. November 2025 (EOD)

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