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Global Markets Sunday News

Am 2. April wird es ernst

Die Finanzmärkte standen diese Woche erneut unter Druck. Auslöser waren die geplanten wechselseitigen Zölle, die am 2. April in Kraft treten sollen. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung zusätzlicher Autozölle in Höhe von 25% für einen Paukenschlag, wobei durchaus schon bald weitere erratische Aktionen folgen könnten. Die US-Inflationszahlen fielen etwas höher als erwartet aus, was die derzeit ängstliche Stimmung und die Volatilität der Indizes verstärken könnte.

Tops der Woche

Azek +19,96 %: Der US-Anbieter von Outdoor-Bauprodukten hat ein Übernahmeangebot vom australischen Faserzementhersteller James Hardie erhalten. In der auf 8,8 Mrd. USD bezifferten Transaktion ist eine Prämie von 37% für die Aktionäre enthalten.

Unibel +18,18 %: Die Mehrheitsaktionäre der Muttergesellschaft von Babybel und La Vache qui Rit haben den Angebotspreis für das Unternehmen auf 1.180 EUR je Aktie erhöht.

Umicore +13,15 %: Das belgische Metallrecycling-Unternehmen kündigte an, mehr als 1 Mrd. EUR an geplanten Investitionen im Elektrogeschäft zu streichen – ein Segment, das sich aktuell schwach entwickelt.

Dollar Tree +8,99 %: Der Discounter trennt sich von seinen Family-Dollar-Filialen, die 45% des Konzernumsatzes erwirtschaften. Der Kaufpreis von 1,01 Mrd. USD steht einem Nettoergebnis von 804 Mio. USD gegenüber. Das Unternehmen beobachtende Analysten sehen darin eine sehr gute Nachricht, denn ein Großteil des Konzerngewinns entfällt auf die Marke Dollar Tree. Das Unternehmen kann sich nun auf weiteres Wachstum und die Optimierung des Geschäfts fokussieren.

Next plc +11,98 %: Die britische Modekette hat solide Geschäftsjahreszahlen vorgelegt. Der Gewinn lag erstmals über der symbolischen Schwelle von 1 Mrd. GBP. Der Konzern hob daraufhin seinen Ausblick für das laufende Jahr an.

Ubisoft +4,4 %: Nach dem Erfolg seines letzten Videogames hat der französische Spieleentwickler die Gründung einer eigenständigen Tochtergesellschaft angekündigt. Diese ist mit 4 Mrd. EUR bewertet, und Tencent ist daran mit 25% beteiligt.

Cintas +6,3 %: Der führende Hersteller von Berufsbekleidung und Uniformen hat die Gesamtjahresprognose angehoben, nachdem die Zahlen im 3. Quartal des zeitlich versetzten Geschäftsjahres die Erwartungen übertroffen hatten. Dem Unternehmen zufolge dürfte es zu keinem größeren konjunkturellen Abschwung mit nachteiligen Auswirkungen auf das Kerngeschäft kommen.

Flops der Woche

Broadcom -11,76 %  Super Micro Computer -18,72 %: Die Kursentwicklung der beiden Aktien ist extrem volatil und die Mitte Februar begonnene Korrektur hält an.

Trigano -15,57 %: Der Wohnmobilhersteller musste beim Halbjahresumsatz einen Rückgang von 12,1% hinnehmen. Angesichts der sinkenden Nachfrage und der hohen Händlerbestände sieht sich Trigano gezwungen, die Produktion zu drosseln.

AppLovin -13,26 %: Die Aktie der Technologieplattform, die Entwickler bei der Monetarisierung und Vermarktung ihrer mobilen Apps unterstützt, brach am Donnerstag um 20% ein. Grund war ein kritischer Bericht des Hedgefonds Muddy Waters, der AppLovin vorwarf, die Wirkung seiner Technologie zu überschätzen und illegal Nutzerdaten zu sammeln.

ProSiebenSat.1 -12,45 %: Die von der Berlusconi-Familie kontrollierte italienische MFE-Gruppe hat für die noch nicht in ihrem Besitz befindlichen Aktien des deutschen Medienriesen ein Übernahmeangebot zum Mindestpreis abgegeben. Bereits jetzt hält MFE fast 30% der Kapitalanteile.

Alstom -11,35 %: Die französische Staatsbahn SNCF hat Alstom diese Woche aufgefordert, die Lieferung von RER-NG-Nahverkehrszügen auszusetzen. Die SNCF stuft die Ausfallquote dieser Züge als übermäßig hoch ein. Die betreffende Vereinbarung macht 3 bis 4% des Auftragsbestands von Alstom aus. Die Behebung der bestehenden Probleme dürfte sich also auf die Marge auswirken.

Novo Nordisk -10,35 %: Für das schwächelnde dänische Pharma-Unternehmen mit Fokus auf Medikamenten zur Behandlung von Adipositas und Diabetes war der März ein einziges Desaster. Der Wettbewerb wird immer intensiver, und die Studienergebnisse fielen zuletzt enttäuschend aus. Hinzu kommt, dass Novo Nordisk diese Woche von SAP als europäisches Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung abgelöst wurde.

Kingfisher -8,55 %: Der führende Anbieter von Heimwerkerprodukten in Europa veröffentlichte gemischte Zahlen für 2024 und das Geschäftsjahresergebnis schrumpfte um 7%. Das Unternehmen verzeichnet eine rückläufige Nachfrage nach besonders hochpreisigen Produktkategorien.

Porsche AG -7,83 %: Die von Donald Trump angekündigten Strafzölle von 25% auf alle Fahrzeuge, die in die USA eingeführt werden, treffen den deutschen Autohersteller hart. Denn Porsche erwirtschaftet etwa ein Drittel seines Umsatzes in den USA.

Rohstoffe

Industriemetalle: Der Kupferpreis sank Ende der Woche aufgrund der Risikoaversion angesichts neuer US-Zölle. Obwohl sich Kupfer im Quartalsverlauf um 12% verteuert hat und damit so stark wie seit vier Jahren nicht, halten die Käufer sich wegen der Unsicherheiten über die Handelssanktionen aus Washington zurück. Drohende Zölle auf Kupferimporte könnten einen Run auf die Lagerbestände der LME auslösen – und das dämpft die Preise. Aluminium tendierte stabil, während Zink, Blei und Nickel etwas nachgaben. Zinn legte dagegen um 3% zu.

Rohöl: Der Ölpreis sank am Freitag leicht, notiert aber dank eines knapperen weltweiten Angebots nach wie vor im Bereich seiner monatlichen Höchststände. Washington hat Sanktionen gegen Ölimporteure aus Venezuela verhängt und seine Maßnahmen zur Eindämmung iranischer Ölexporte verschärft, was das Marktgleichgewicht empfindlich stört. Die Handelsspannungen schüren die Unsicherheit, aber durch einen unerwarteten Rückgang der US-Vorräte wurde die Preiskorrektur abgemildert. Analysten rechnen jedoch in einem Umfeld weltweiter wirtschaftlicher Turbulenzen nur mit einem begrenzten Preisanstieg.

Edelmetalle: Der Goldpreis markierte mit über 3.080 USD je Feinunze ein neues Allzeithoch und profitierte von einer starken Nachfrage nach sicheren Häfen in einem angespannten Klima. Das Edelmetall erreichte damit seinen 17. Jahresrekord. Unterstützt wurde es durch die Käufe von Zentralbanken und die hohe Nachfrage nach ETFs. Silber, Platin und Palladium rückten ebenfalls vor. Goldman Sachs prognostiziert inzwischen für Ende 2025 einen Goldpreis von 3.300 USD und geht von einer strukturell hohen Nachfrage aus.

Agrarprodukte: Agrarrohstoffe entwickelten sich uneinheitlich. Kaffee legte zunächst um 0,7% zu, verzeichnet aber erneut eine negative Wochenperformance, da sich das Klima in Brasilien verbessert und die Nachfrage unsicher erscheint. Der Preis für Rohzucker blieb stabil. Kakao setzt seine steile Aufwärtsbewegung fort und erzielte ein Wochenplus von 4%, da eine schlechtere Zwischenernte in der Elfenbeinküste erwartet wird.

Makroökonomie

Marktstimmung: Die Märkte fahren auf Sicht mit verbundenen Augen und orientieren sich dabei an Tweets mit Ankündigungen von Gegenzöllen und der Analyse sämtlicher Daten, die Aufschluss über die Auswirkungen auf die Inflation und damit auf den Zustand der größten Volkswirtschaft der Welt geben könnten. Aktuell liegt der von S&P veröffentlichte Einkaufsmanagerindex (PMI Composite) bei 53,5 Punkten und damit über den Erwartungen und in expansivem Terrain. Der Kernverbraucherpreisindex (PCE Core) lag dagegen bei 2,8%. Damit ist die jährliche Inflationsrate um 0,1 Punkte stärker als erwartet gestiegen. Der Rückgang der Anleiherenditen im Anschluss an diese Veröffentlichung spricht für sich und belegt die Angst der Anleger über das künftige Wachstum.

Kryptowährungen

Nachdem der Bitcoin in den beiden Vorwochen um fast 7% gestiegen war, ist er diese Woche um 1% auf rund 84.900 USD gefallen. Auch die Bitcoin-Spot-ETFs entwickelten sich mit Nettozuflüssen von nur 290 Mio. USD seit Montag eher verhalten. In der Anlageklasse der an Kryptowährungen gekoppelten Börsenprodukte hat BlackRock kürzlich die Einführung seines ersten Bitcoin-ETP in Europa angekündigt, und Fidelity hat offiziell die Auflegung eines auf Solana basierenden Spot-ETF beantragt. Nach Bitcoin (FBTC) und Ether (FETH) wäre dies der dritte von Fidelity angebotene Krypto-ETF. Insgesamt leidet der Kryptomarkt weiterhin stark unter dem schwierigen politischen und konjunkturellen Umfeld. Dieses hält Anleger davon ab, sich in Risikoanlagen und vor allem in Kryptowährungen zu positionieren. Die Gesamtbewertung des Kryptouniversums ist seit Jahresbeginn um fast 500 Mrd. USD zurückgegangen und liegt aktuell wieder bei rund 2,7 Bio. USD.

Ausblick

Der 2. April ist im Kalender rot markiert, denn an diesem Tag wird die Trump-Administration wohl eine neue Salve von Strafzöllen bekannt geben. Bis dahin dürften die Handelspartner noch ihre Muskeln spielen lassen und so die Volatilität an den Märkten weiter anheizen.
Etwas vorhersehbarer werden dagegen vermutlich die Zahlen zur Inflation in Europa im März (Dienstag) und die üblichen monatlichen US-Arbeitsmarktdaten (Freitag) ausfallen. Zudem wird es über die Woche verteilt ein wahres Feuerwerk von Notenbank-Reden geben. Der große Hüter der weltweiten Geldpolitik Jerome Powell meldet sich am Freitagnachmittag zu Wort.
An der Unternehmensfront ist es derzeit ruhig. Es ist die Ruhe vor der nächsten Berichtssaison, die bereits am 11. April wieder beginnt.

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